Kiefertumor
Salih ÖNDER2022-12-01T00:41:10+03:00Kiefertumoren sind krankhafte Gebilde in der Mundhöhle, die flüssiges oder halbflüssiges Material enthalten und außen von Weichgewebe umgeben sind. Diese Formationen können gutartig oder bösartig sein. Bösartige können direkt aus jedem Gewebe des Mundes sowie als Folge von Krebsmetastasen in anderen Organen entstehen. Gutartige Tumore hingegen können ästhetische und funktionelle Störungen im Gesicht des Menschen verursachen.
Was sind die Symptome eines Kiefertumors?
Ein Kiefertumor ist eine heimtückische Krankheit und im Anfangsstadium werden in der Regel keine Symptome beobachtet. Aus diesem Grund suchen viele Menschen im späteren Krankheitsstadium einen Arzt auf. Bei verspäteter Diagnose können irreversible Schäden im Kieferknochen auftreten. Um solche Ergebnisse zu vermeiden, sollten einige Symptome nicht ignoriert werden. Diese Symptome sind:
Schwellungen im Kieferknochen, die normalerweise schmerzlos sind,
Funktionsverlust im Kiefer,
Gefühlsverlust in der Unterlippe
Zittern oder Brechen der Zähne,
Schmerzen und Blutungen im Mund,
Schwellung in den Lymphknoten
Schluckbeschwerden.
Bei Menschen, die regelmäßig zum Zahnarzt gehen, ist das Risiko minimiert. Wenn die zahnärztliche Kontrolle nicht vernachlässigt wird, kann mit den Geräten der Dental Group Hospitadent Kiefertumor frühzeitig diagnostiziert werden.
Was verursacht Kiefertumoren?
Es gibt viele bekannte Ursachen für Kiefertumoren. Einige davon sind falsch angefertigte Kronen-Brücken-Prothesen, Alkohol, Rauchen, durch übermäßige Karies beschädigte Zahnkronen, starke Sonneneinstrahlung, Vitaminmangel und nachlässige Mundhygiene. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige sexuell übertragbare Viren Kiefertumore verursachen.
Wie wird ein Kiefertumor behandelt?
Es gibt mehrere Methoden zur Behandlung von Kiefertumoren. Zunächst sollte eine pathologische Untersuchung durchgeführt werden, um zu verstehen, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist. Entsprechend den nach dieser Untersuchung erhaltenen Ergebnissen werden die Behandlungsmethode und der einzuschlagende Weg festgelegt. Je nach Ergebnis kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein.
Wenn der Tumor gutartig ist, kann eine endgültige Behandlung durch eine Operation möglich sein, und solche Operationen führen normalerweise zu positiven Ergebnissen. Wenn der gutartige Tumor den Kieferknochen geschädigt hat, wird versucht, die Folgen des Schadens mit einigen speziell aufgetragenen Materialien oder Knochen aus einem anderen Körperteil zu beseitigen und dem Gesicht ein ästhetisches Aussehen zu verleihen.
Ist der Tumor bösartig oder fortgeschritten, kommen unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz. Bei der Auswahl der Behandlungsmethode werden Kriterien wie die Feststellungen der Ärzte über die Krankheit, welche Gewebe sie ausgebreitet hat, welche Art von Schäden sie im Körper anrichtet, bewertet.
Wenn der bösartige Tumor nicht gewachsen ist und sich nicht auf das umliegende Gewebe ausgebreitet hat, ist ein Behandlungsprozess erforderlich, bei dem viele Verfahren wie chirurgische Eingriffe, Strahlen- und Chemotherapie gleichzeitig angewendet werden und der eine Vielzahl von Fachgebieten erfordert.
Vor einer Kiefertumor-Operation werden die notwendigen Feststellungen zur Bestimmung der Größe und Lage des Tumors getroffen, mögliche Risiken kalkuliert und die Operation unter Berücksichtigung der erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet.
Was sind die Risiken einer Kiefertumor-Operation?
Bei einer Kiefertumoroperation gibt es einige Risiken, die bei jeder Operation auftreten können. Dazu gehört vor allem das Infektionsrisiko. Andere Risiken als Infektionen variieren je nach Größe des Tumors und ob er gutartig ist oder nicht. Große Tumore können umliegendes Gewebe schädigen. In solchen Fällen bestehen Risiken wie Zahnverlust, Blutungen und Zahnlockerung.
Was ist nach einer Kiefertumor-OP zu beachten?
Postoperativer lokaler Verband des Patienten sollte erfolgen, ohne ihn zu vernachlässigen. Es ist sehr wichtig, dass das Kinn während des Heilungsprozesses keine Schläge erhält. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sollten nicht unterbrochen werden, um die Knochenheilung der Person zu beurteilen. Nach der Operation werden die Heilung des Knochengewebes und der Verschluss der Wunden von Zahnärzten verfolgt. Bei diesem Vorgang ist eine sensible Mundhygiene erforderlich.
Die Dentalgruppe Hospitadent hat in all ihren Niederlassungen erfolgreiche Ergebnisse bei Kieferzystenoperationen erzielt. Die Dental Group Hospitadent verfolgt mit ihrem erfahrenen Zahnarztpersonal alle Entwicklungen auf dem Gebiet der Zahntechnik und legt Wert auf die Patientenzufriedenheit, indem sie mit modernsten Geräten arbeitet.
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ToggleZusammenfassung der Behandlung
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10 Tage
Vollständiger Wiederherstellun-gsprozess
Jetzt
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Lokale Betäubung
Beständigkeit der Ergebnisse
5 Jahre
Sensibilitäts-prozess
nein
Essen - Trinkprozess
2 Stunden später
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